Diese 10 Tipps fördern die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen

Zufriedene Mitarbeiterin am Schreibtisch

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen beitragen können, warum sich materielle Anreize für die Motivation zu schnell abnutzen – und welche Benefits am effektivsten sind.

Employee Happiness, Recruiting, Mitarbeiterbindung – nur wer wirklich in die Zufriedenheit seiner Angestellten investiert, wird die Herausforderungen der Zukunft, wie etwa Globalisierung, Fachkräftemangel, Digitalisierung, meistern können. In einer Welt, die immer mobiler und vernetzter wird, müssen dringend neue und nachhaltige Strategien her. Denn nur wer gerne zur Arbeit geht, kann auch sein Bestes geben.

Wie Sie die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen steigern können? Indem Sie zuerst alle Optionen in Erfahrung bringen und dann gemeinsam mit Ihrem Team die nächsten Schritte in Richtung einer positiven Unternehmenskultur einleiten. Für mehr Employee Happiness, aber auch für den eigenen Unternehmenserfolg. Sie denken jetzt  an einen Firmenwagen oder eine extra Tischtennisplatte? Weit gefehlt: Um materielle Güter geht es hier nicht. Vielmehr sollten Sie die individuellen Potenziale Ihrer Mitarbeitenden erkennen. Das können Sie dank digitaler Tools auch trotz der Corona-Pandemie im Homeoffice tun. Die folgenden 10 Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Angestellten zu unterstützen: für mehr Zufriedenheit bei der Arbeit.

Mitarbeiterzufriedenheit

Sie möchten, dass Ihre Mitarbeitenden zufriedener bei der Arbeit und motivierter sind? Dann laden Sie hier unser neues Booklet „Der Weg zur Mitarbeiterzufriedenheit“ in Unternehmen herunter.

1) Angenehmes Arbeitsklima

Die wichtigste Voraussetzung für mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Die Wertschätzung für die geleistete Arbeit der Mitarbeitenden. Denn nur wenn sich Angestellte geschätzt und akzeptiert fühlt, beeinflusst diese Zufriedenheit die gesamte Arbeitsatmosphäre. Ein respektvoller und vertrauensvoller Umgang im Team ist die Grundvoraussetzung dafür.

Eine zusätzliche Stelle als Happiness ManagerIn kann Ihr Unternehmen dadurch bereichern, dass es eine gezielte Ansprechperson für die Sorgen und Belange Ihres Teams gibt. Auch das Monitoring der Mitarbeiterzufriedenheit ist wichtig für einen langfristigen und nachhaltigen Erfolg. Regelmäßige Feedbackgespräche oder Umfragen geben den Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich immer wieder bei auftauchenden Problemen zu melden.

2) Wenig Stresssituationen

Einer der wichtigsten Punkte für mehr Mitarbeiterzufriedenheit: Zeit. In den meisten Unternehmen gibt es leider immer zu wenig davon. Sei es das zu knapp bemessene Meeting vor einer wichtigen Deadline oder nicht genug Puffer im Arbeitsalltag für Unvorhergesehenes. Ab und zu spornen stressige Situationen zu Höchstleistungen an – aber das sollte kein Dauerzustand sein. Führen Sie deshalb in Ihrem Team Strategien ein, die Zeit und Nerven sparen: von einer E-Mail-Etikette, die nicht mehr das gesamte Team in CC setzt und eindeutige Betreffe benutzt bis hin zu Meetings, die ein klares Ziel vor Augen haben. Wenn uns die Corona-Pandemie eines gelernt hat, dann wohl das: Langatmige Besprechungen lassen sich oft ganz einfach mit einer kurzen Mail oder einem netten Anruf erledigen.

3) Ausreichend Pausen

Themen wie mentale Gesundheit waren schon vor der Corona-Pandemie wichtig für eine positive Unternehmenskultur. Spätestens seitdem die meisten Mitarbeitenden im Homeoffice arbeiten, findet so gut wie keine Trennung mehr zwischen Arbeit und Privatleben statt. Die ständige Erreichbarkeit geht auf Kosten der Konzentration und Kreativität. Setzen Sie als Unternehmen und Führungskraft Grenzen: Indem zum Beispiel E-Mails am Abend nicht mehr abgerufen werden können. Nur so können Ihre Mitarbeitenden aus dem Vollen schöpfen – und ausgeruht und zufrieden ihre Arbeit machen.

4) Digitale Weiterbildung

Mitarbeiterzufriedenheit gewinnt immer mehr an Relevanz. Gerade wenn es um den „War of Talents“ geht, müssen Unternehmen mit einem attraktiven Lern- und Weiterbildungsangebot herausstechen. Nur so können sie die besten Talente für sich gewinnen und halten. Wie aber so ein Weiterbildungsprogramm aufstellen? Wichtig ist es, die intrinsische Motivation der Mitarbeitenden anzusprechen. Im gemeinsamen Austausch lässt sich herausfinden, welche neuen Kompetenzen entwickelt werden möchten und wie Ihr Team sein volles Potenzial entfaltet.

Aber welche berufliche Weiterentwicklung ist die richtige? Digital Learning ist aus der Erwachsenenbildung nicht mehr wegzudenken. Nur wer digital fit ist, entwickelt zukunftsweisende Fähigkeiten. Die Möglichkeiten der digitalen Weiterbildung sind riesig, ob Ihre Mitarbeitenden etwas völlig Neues lernen möchten oder auf bereits vorhandenen Kompetenzen aufbauen wollen. Mit einem Sprachlernkurs von Babbel for Business beispielsweise geben Sie Ihren Mitarbeitenden nicht nur ein praktisches Tool in die Hand, das das digitale Lernen ideal in ihren Arbeitsalltag integriert, sondern das allumfassend ihre Fähigkeiten fördert – und sie so zu glücklicheren Mitarbeitenden macht.

5) Genügend Lernzeit

Damit Ihre Angestellten ihren neuen Interessen nachgehen können, müssen die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Jemand, der sowieso schon mit seinen Aufgaben kaum mehr hinterherkommt, wird nicht auch noch einen Sprachkurs belegen wollen, geschweige denn von selbst auf die Idee einer beruflichen Weiterbildung kommen. Schaffen Sie in Ihrem Unternehmen also eine Kultur, in der Lernen und Weiterentwicklung explizit gewollt sind. Gewähren Sie Ihren Mitarbeitenden genügend Zeit, sich weiterzubilden. Nicht etwa als Extra am Abend oder am Wochenende, sondern während der Arbeitszeit. Das Gute am Babbel-Sprachlernprogramm: Es lässt sich flexibel einsetzen und setzt auf kurze Lernintervalle. Ermutigen Sie Ihr Team zum selbstbestimmten Lernen und Sie werden schon bald eine enorme Entwicklung bemerken.

6) Extra Lernbudget

Planen Sie in Ihrem Unternehmen ein eigenes Budget für die berufliche Weiterentwicklung Ihrer Angestellten mit ein. Und vertrauen Sie darauf, dass Weiterbildungsmaßnahmen nützlich und sinnvoll für das gesamte Unternehmen sind. Die gute Nachricht: Digitale Lernprogramme sind im Allgemeinen günstiger als Präsenzunterricht bei gleichem Outcome.

7) Inspirierende Mentor*innen-Programme

Vorbilder sind wichtig. Sie geben Inspiration und schärfen die eigenen Ziele. Ein Mentoring-Programm kann deshalb einen positiven Einfluss auf Ihre Unternehmenskultur haben. Wie wäre es zum Beispiel mit regelmäßigen Gesprächen zwischen jungen und erfahrenen Mitarbeitenden? Je mehr Austausch im Unternehmen stattfindet, über Träume und Ziele, aber auch über Sorgen und Nöte, desto produktiver ist das für eine positive Unternehmenskultur.

8) Positive Motivation

Gehen Sie einmal die Motivationspyramide von Maslow durch: Nur wenn der Arbeitsplatz gesichert und das Gehalt angemessen ist, können Menschen über weitere Motivationen hin zur Selbstverwirklichung nachdenken. Auch ein interner Wettbewerb kann helfen, Ihre Teammitglieder zu motivieren. Setzen Sie spielerische Anreize, aber üben Sie keinen Druck aus.

9) Dynamische Teamentwicklung

Finden Sie, dass Ihr Team wieder mal motiviert werden und die Teamdynamik verbessert werden sollte? Mit regelmäßigen Angeboten zur Teamentwicklung, wie zum Beispiel bei gemeinsamen Workshops oder einem Teamwochenende, sorgen Sie nicht nur für ein produktives Zusammengehörigkeitsgefühl, sondern können auch etwaigen Problemen untereinander vorbeugen.

10) Gute Vorbilder

Große Pläne schmieden können viele. Nur wenn das Gesagte im Unternehmen wirklich gelebt wird, werden auch weitere Teammitglieder den Wunsch und das Vertrauen haben, sich weiterzuentwickeln. Und wer seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, über sich selbst immer wieder hinauszuwachsen, der darf sich anschließend über die Früchte seiner Arbeit freuen: Mitarbeitende, die gerne zur Arbeit gehen und zufrieden sind.

Mit Babbel for Business entscheiden Sie sich für ein praktisches und produktives Online-Sprachlernprogramm, das Ihre Mitarbeitenden fordert und fördert. In unserem übersichtlichen Booklet „Der Weg zur Mitarbeiterzufriedenheit“ haben wir alles Wissenswerte für Sie zusammengefasst. Kontaktieren Sie einfach unser Team.

Redaktion

Redaktion

Bei Babbel for Business glauben wir daran, dass kulturelle Diversität für ein offenes und kreatives Betriebsklima sorgt. Eine Sprache zu lernen steigert die Produktivität und Innovation und hilft Ihrem Team dabei, die richtigen Worte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Kommunikation zu finden.