So profitiert Ihr Unternehmen von E-Learning

E-learning

Unternehmen sind heute darauf angewiesen, dass das Wissen ihrer Mitarbeitenden up to date ist. Ohne lebenslanges Lernen sind die Herausforderungen der digitalen Ära nicht zu stemmen. Dabei verschieben sich auch die Lerninhalte in das Digitale: Online-Kurse, Lernplattformen oder -Tools bieten Firmen unabhängig von ihrer Größe großes Potenzial für die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Gleichzeitig trägt E-Learning dazu bei, dass Mitarbeitende den Herausforderungen der Digitalisierung offen gegenüberstehen und sich besser in digitalen Arbeitssituationen zurechtfinden. Zudem wirkt die Pandemie in vielen Unternehmen als ein Digitalisierungstreiber und macht digitale Lernmodelle noch bedeutender. Setzt auch Ihr Unternehmen die Möglichkeiten des digitalen Lernens gewinnbringend ein? Erfahren Sie jetzt, wie Sie von E-Learning profitieren können!H1 So profitiert Ihr Unternehmen von E-Learning!

E-Learning – was ist das?

Als E-Learning (Electronic Learning) werden alle Lernformen bezeichnet, bei denen zur Vermittlung von Wissen digitale Medien und Plattformen verwendet werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob diese Medien zur Distribution und Präsentation von Lernstoff oder der Kommunikation zwischen Lehrenden, Lernenden oder den Kursteilnehmenden untereinander dienen. 

Die frühen Formen von E-Learning

Die ersten Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu digitalem Lernen wurden in den USA bereits in den frühen 1950er Jahren durchgeführt. Bereits ein Jahrzehnt später fanden solche Ansätze auch für eine breitere Gruppe Anklang. Von E-Learning im heutigen Sinne konnte bei den frühen Formen des digitalen Lernens allerdings noch nicht die Rede sein. Vorläufer heutiger E-Learning-Konzepte waren beispielsweise die sogenannten Telekollegs, die von Anfang an auch in der betrieblichen Weiterbildung zum Einsatz kamen.

Der Durchbruch des E-Learnings

Einen echten Durchbruch erlebte das E-Learning zusammen mit dem Aufkommen von Computern und insbesondere durch das Internet. Das Web 2.0 ermöglichte erstmals interaktives digitales Lernen. Während es bei den frühen digitalen Lernprogrammen vor allem um eine effiziente Wissensvermittlung am Computer ging, gewannen selbstbestimmtes Lernen und Kommunikation im E-Learning seit der Jahrtausendwende immer größeren Stellenwert. Die digitalen Lernformen haben sich seit der Jahrtausendwende stark verändert. Ebenso haben die technischen Voraussetzungen für das E-Learning in den letzten 20 Jahren einen Entwicklungssprung vollzogen. Inhaltlich steht im E-Learning heute die Vermittlung von komplexem digitalem Content durch digitale Technologien im Fokus. Aus diesen Angeboten können die Lernenden ihre persönlichen Lerninhalte weitgehend auf autonomer Basis wählen.

Mitarbeitende lernt mit E-Learning Programm

Welche Vorteile bietet E-Learning für Unternehmen?

E-Learning-Angebote sind die optimale Unterstützung zu Präsenz-Schulungen und bringen diverse Vorteile mit sich, sowohl für Unternehmen als auch für Lernende.

Örtliche und zeitliche Flexibilität

Durch digitales Lernen sind die Mitarbeitenden und Lehrenden nicht mehr an einen bestimmten Standort gebunden und können von überall aus an den verschiedenen Online-Kursen teilnehmen. Das spart Mitarbeitenden die Fahrtwege und Unternehmen den Organisationsaufwand. Neben der Standortunabhängigkeit gibt es für Mitarbeitende auch oft auch die zeitliche Unabhängigkeit. Dies bedeutet, dass sie in vielen Fällen selbst entscheiden können, wann sie bestimmte Online-Trainings absolvieren.

Kostenersparnis

Auch ist E-Learning für Unternehmen aus der Kostenperspektive interessant. Der finanzielle Aufwand für die Programme ist geringer als für Weiterbildungsangebote in Präsenzform. Durch die digitale Kommunikation fallen keine Reisekosten an. Außerdem werden weiterbildungsbedingte Ausfallzeiten minimiert. Die hierdurch eingesparten finanziellen Mittel können Unternehmen stattdessen in hochwertige digitale Lerninhalte und die ständige Anpassung und Verbesserung ihrer E-Learning-Programme investieren.

Anknüpfen an die Lernpräferenzen der Mitarbeitenden

Digitales Lernen kommt den Lernerwartungen der jüngeren Generationen entgegen. Auch privat bezieht sie Informationen vor allem aus dem Internet. Digitales Lernen knüpft an diese Präferenz der Informationsgewinnung an. Jedoch stehen auch viele ältere Mitarbeitende digitalen Weiterbildungsangeboten ausgesprochen offen gegenüber. Damit steigert E-Learning in der betrieblichen Weiterbildung die Arbeitgeberattraktivität.

 Tipp von Babbel
In unserem Blogpost „Diese 8 Vorteile bringt E-Learning Ihrem Unternehmen“ zeigen wir Ihnen weitere Gründe, warum Ihr Unternehmen E-Learning braucht.
E-learning Formen

So funktioniert E-Learning: E-Learning-Formen 

E-Learning ist nicht gleich E-Learning: Die Vielfalt von Didaktik, Tools und Online-Kursen ist immens. So hat jedes Unternehmen die Möglichkeit, die beste E-Learning-Lösung für sich und seine Mitarbeitende zu finden. Die wichtigsten Formen des digitalen Lernens stellen wir Ihnen vor.

Computer-Based-Learning

Das Computer-Based-Learning (CBT) beruht auf einer Lernsoftware, die auf CDs oder DVDs geliefert wird. Die Lernenden können die Programme örtlich, zeitlich flexibel und internetunabhängig nutzen. CBT wird vor allem in Regionen genutzt, die keine konstante Internetverbindung aufweisen oder wo es rechtliche Hindernisse gibt. Bereits seit den 1980er Jahren gibt es diese Variante des E-Learnings, die auf dem Selbststudium der Lernenden basiert. Persönliche Kontakte zu Lehrenden gibt es hier nicht. Falls ein solches Training durch direkte Kommunikation begleitet werden soll, erfolgt sie in zeitversetzter Form.

Web-Based-Learning

Das Nachfolgekonzept des computerbasierten Lernens ist das Web-Based-Training. Die Lerninhalte befinden sich auf einem Internetserver oder können aus dem Intranet des Unternehmens abgerufen werden. Web-Based-Training schließt die direkte Kommunikation der Lehrenden und Kursteilnehmenden in Echtzeit ein. Als Kommunikationsmedien dienen Chats, Foren, Konferenzschaltungen, aber auch E-Mails und Newsfeeds. Web-Based-Trainings werden oft auf digitalen Lernplattformen und mit Hilfe von Lernmanagement-Systemen durchgeführt. Die Systeme unterstützen in der Regel mehrere Kommunikationsplattformen. Web-Based-Training im mobilen Internet ermöglicht komplett orts- und zeitunabhängiges Lernen.

Virtual Classrooms

Virtuelle Klassenzimmer sind eine spezielle Form des webbasierten Trainings. Wie bei einem realen Klassenzimmer kommen Lernende und Lehrende in einem virtuellen Raum zusammen. In einer Videokonferenz kommunizieren die Teilnehmenden im Kurs synchron. Sie können dabei sowohl die Chat- und Audiofunktion als auch Videos oder ein interaktives Whiteboard nutzen. Auch das Teilen von Dokumenten und Präsentationen ist möglich. Diese E-Learning-Möglichkeit erlaubt eine digitale Zusammenarbeit und einen direkten Austausch aller Teilnehmenden.

Blended Learning

Bei Blended Learning wechseln sich das Selbststudium an Digitalgeräten mit Präsenzeinheiten ab, die der Vertiefung und praktischen Erprobung des neuen Wissens dienen. Diese beiden Lernformen bauen aufeinander auf und unterstützen sich gegenseitig. Im Präsenzunterricht haben die Lernenden die Möglichkeit zum direkten Austausch in der Gruppe und können persönliches Feedback erhalten. Bei ihrem Selbststudium können sie Lerninhalte in ihrem Tempo wiederholen und vertiefen. 

Mobile Learning

Inzwischen verlagert sich das E-Learning immer stärker in das mobile Internet: Dabei beschreibt Mobile Learning die Methode, auf digitale Lerninhalte über mobile Geräte zuzugreifen: Auf Mobilgeräten wird eine kurze Lerneinheit oder ein Wissenstest absolviert. Sogenannte Leerzeiten werden für das orts- und zeitunabhängige Online-Lernen unterwegs genutzt. Für Unternehmen ist das Konzept des Mobile Learnings interessant, da so auch Mitarbeitende angesprochen werden können, die sonst kaum Weiterbildungsmöglichkeiten wahrnehmen konnten, wie z.B. Produktionshelfende oder Außendienstmitarbeitende.

Digitale Lernspiele

Digitale Lernspiele gewinnen im E-Learning immer größere Bedeutung. Sie eröffnen den Lernenden einen individuellen Handlungsspielraum und bieten auf diese Weise eine Weiterentwicklung persönlicher Handlungskompetenzen. Das Internet ermöglicht, solche Lernspiele für eine große Zahl von Teilnehmenden anzubieten. Im Englischen werden sie als MMOG (Massively Multiplayer Online Games) bezeichnet. Diese Lernform bietet die Möglichkeit, neue Inhalte in einem entspannten und zwanglosen Rahmen zu erlernen.

Ein Best-Practice-Beispiel für ein modernes digitales Lernkonzept ist die Sprachlernplattform Babbel. Das Portal unterstützt digitales Lernen am Rechner und mit einer mobilen App. Babbel wendet sich an eine internationale Nutzer-Community. Daher werden die Lerninhalte von Experten für digitale Didaktik und die jeweiligen Sprachen perfekt auf die Bedürfnisse von Lernenden in verschiedenen Ländern zugeschnitten. Die Nutzenden wählen ihre Lerninhalte selbst aus. Zeitlich lassen sich die Lektionen auch in einen stressigen Alltag integrieren: Für jede Lerneinheit ist im Schnitt eine Viertelstunde Lernzeit vorgesehen.

Lern-Apps

Viele digitale Lerninhalte sind heute auch als mobile App verfügbar. Diese Anwendungen unterstützen auch das sogenannte Micro-Learning („Mikrolernen“). Dabei werden auf Mobilgeräten eine kurze Lerneinheit oder ein Wissenstest absolviert, was oft nur wenige Minuten dauert. Verwendet werden können Lern-Apps für sehr vielfältige Themenbereiche. Beispielsweise ermöglicht die Babbel-App, Fremdsprachen flexibel und effizient zu lernen. Lern-Apps haben in den letzten Jahren einen neuen Trend im E-Learning begründet, den sich auch viele Unternehmen zunutze machen, denn Wissen kann hierbei auch spielerisch vermittelt werden. Wenn sich die Teilnehmenden in einem Quiz oder digitalen Wettbewerb miteinander messen, trägt dies nicht nur zur Wissensvermittlung bei, sondern macht auch Spaß und stärkt Lernmotivation und Wir-Gefühl.

Webinare

Bei Webinaren handelt es sich um interaktive Online-Seminare, welche über das Internet stattfinden. Die Wissensvermittlung findet ebenso wie der Austausch der Teilnehmenden in Echtzeit statt. Zwar ist der Zeitpunkt für die Veranstaltung festgelegt, aber die Teilnehmenden haben keine örtliche Bindung, vorausgesetzt ist lediglich ein Internetzugang. Über eine Webkonferenz-Software (z.B. Google Meet, Teams oder Zoom) erhalten sowohl Lernende als auch Lehrende Zugang zu einem virtuellen Raum. In diesem können sie auch kommunizieren und Daten austauschen. Der Unterschied zwischen einem Virtual Classroom und einem Webinar ist, dass in einem Webinar bis zu 500 Teilnehmende gleichzeitig teilnehmen können, in einem Virtual Classroom ist die Teilnehmendenzahl begrenzter, um so ein effektiveres Arbeiten zu ermöglichen.

Lernvideos

Videos haben sich seit Langem zu einem wichtigen digitalen Lernmedium entwickelt. Im Internet werden sie zu zahlreichen Themen und Fragestellungen angeboten – oft auch kostenlos auf Videoplattformen wie Youtube. Doch auch Unternehmen produzieren eigene Videos für die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. Durch Lernvideos können Anleitungen, Informationen oder vertiefendes Hintergrundwissen vermittelt werden. Der Vorteil von Lernvideos ist, dass sie einmalig produziert werden und von beliebig vielen Mitarbeitenden genutzt werden können. An ihre Grenzen stoßen sie jedoch, wenn es Fragen zu den Inhalten gibt oder die Wissensvermittlung kontrollierbar und interaktiv erfolgen soll.

Podcasts

Podcasts sind Audio- oder Video-Beiträge, die regelmäßig zu einem bestimmten Themengebiet erscheinen. Die Lernenden können diese orts- und zeitabhängig sowie bei Bedarf mehrfach hören. Podcasts können ausschließlich für den internen Gebrauch genutzt werden, erreichen auf öffentlichen Plattformen eine breitere Hörerschaft. So können Podcasts auch in das Unternehmensbranding integriert werden.

Die Zukunft des E-Learnings

Die Zukunft des E-Learnings

Eine Studie des Verbandes der Informations- und Kommunikationswirtschaft BITKOM weist aus, dass ganze 70% der befragten Unternehmen im Jahr 2020 in die digitale Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden investieren. Das entspricht einer Steigerung von 13 pp im Vergleich zu 2018. Auch in Zukunft wird die Beliebtheit digitaler Weiterbildungsangebote weiter wachsen. 

Dennoch gibt es auch skeptisch eingestellte Unternehmen, die Präsenzangebote bevorzugen. Zu den Gründen für die Zurückhaltung zählt zum einen die Annahme, dass die Motivation der Lernenden im Vergleich zum Präsenzunterricht geringer ausfallen und sich der Kontrolle durch Vorgesetzte entziehen könnte. Fehlende didaktische Strategien zur Aufbereitung der Inhalte, unzureichendes Wissen über die technische Ausgestaltung von E-Learning-Systemen und höhere Investitionen für ihre Etablierung gehören ebenfalls zu den häufigsten Bedenken. 

Gleichzeitig hat die Corona-Krise sehr eindrucksvoll verdeutlicht, dass die Zukunft den Unternehmen gehört, die den Digitalisierungsprozess konsequent vorantreiben. Der Einsatz von E-Learning zur effizienten Vermittlung von dringend benötigtem Wissen ist ein Teil davon und verschafft wichtige Wettbewerbsvorteile. Viele Vorurteile gegen E-Learning sind dagegen nicht mehr zeitgemäß. Durch digitales Lernen sind Unternehmen in der Lage, die Qualität ihres Weiterbildungsangebotes – in der Regel zu einem Bruchteil der Kosten von Präsenzseminaren – zu erhöhen. Darüber hinaus trägt E-Learning dazu bei, eine Kultur des lebenslangen Lernens zu etablieren und so den Zusammenhalt und die Motivation der Mitarbeitenden zu stärken. 

So etablieren Sie E-Learning erfolgreich in Ihrem Unternehmen!

Auch Sie möchten E-Learning gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einsetzen? Diese Schritte sollten Sie dabei beachten. 

1. Führen Sie eine Bedarfsanalyse durch

Was sind die Ziele von E-Learning in Ihrem Unternehmen? Sind die Lerninhalte bereits vorhanden oder müssen diese noch geschaffen werden? Was sind die Wünsche der Mitarbeiter und in welchen Bereichen besteht der Bedarf an Wissensvermittlung? Nur wenn Sie den Ist-Zustand kennen, können Sie einen Soll-Zustand definieren und sowohl den technischen als auch personellen Aufwand ableiten.

2. Wählen Sie das geeignete E-Learning-Tool aus

Auf der Basis Ihrer Bedarfsanalyse können Sie einen Anbietervergleich vornehmen und das für Ihr Unternehmen am besten geeignete Tool definieren. Wie gut lässt es sich personalisieren und auf Ihre Bedürfnisse anpassen? Steht Ihnen bei Bedarf Support zur Verfügung? Ist der Anbieter auf Ihre Branche spezialisiert? Soll ein internes E-Learning-Format ins Leben gerufen werden, gilt es auch hier die Rahmenbedingungen zu klären.

3. Legen Sie eine Strategie zur Einführung fest

Wurde das passende E-Learning-Tool ausgewählt, muss die Implementierung festgelegt werden. Kommunizieren Sie Ihren Mitarbeitenden die Entscheidung und erklären Sie Ihnen die Vorteile. Bieten Sie ihnen gleichzeitig die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Auch die zukünftige Kommunikation und die Art der Erfolgsmessung sollte an diesem Punkt geklärt werden. 

4. Begeistern Sie Ihre Mitarbeitenden!

Motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden, die E-Learning-Angebote aktiv zu nutzen und damit die Möglichkeiten der Weiterbildung auszuschöpfen. Binden Sie das Thema auch bei regelmäßigen Personal- und Feedbackgesprächen ein und stellen Sie sicher, dass das Gelernte direkte Anwendung findet!

5. Seien Sie offen für Feedback – auch negatives

Wir alle lernen durch Feedback. Dementsprechend ist es wichtig, dass Sie Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, die neuen E-Learning-Methoden zu evaluieren und ihre Anregungen in die Weiterentwicklung des Angebots einfließen zu lassen. Erfragen Sie also regelmäßig den Nutzen, aber auch mögliche Hürden und Verbesserungsvorschläge.

6. Optimieren Sie Ihre E-Learning-Inhalte und entwickeln Sie diese weiter

Aufbauend auf dem Feedback Ihrer Mitarbeitenden optimieren Sie Ihre digitalen Inhalte sichtlich Inhalt, Aufbau und Form. So gewährleisten Sie sowohl die hohe Akzeptanz und Motivation innerhalb des Teams als auch die größten Vorteile für das Unternehmen als Ganzes.


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Lilly Miner

Lilly Miner

Spezialistin für interne Kommunikation und Unternehmenskultur — Lilly beschäftigt sich mit diversen Lernmethoden. Ob Blended Learning oder online – besonders wichtig ist ihr die Motivation der Lernenden.