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Business Development

Das Potenzial des Selbstmanagements am Arbeitsplatz

Anika Wegner
Veröffentlicht: 14 Juli 2023
Upgedatet: 14 Juli 2023
Junge Geschäftsleute besprechen ein Projekt an einem Visionboard.

Was ist Selbstmanagement und welche Fähigkeiten sind dafür erforderlich? Welche Vorteile bietet Selbstmanagement am Arbeitsplatz und wie können Sie Ihren Mitarbeitenden helfen, sich selbst zu managen? Die Antwort auf diese Fragen finden Sie in diesem Leitfaden.

Im beruflichen Kontext bezeichnet Selbstmanagement sowohl eine Arbeitsweise als auch eine konkrete Fähigkeit. Mitarbeitende, die sich selbst managen, arbeiten autonom, übernehmen die volle Verantwortung für ihre Aufgaben und erreichen ihre Ziele mit minimaler Anleitung.

Das hat sowohl für Arbeitnehmende als auch Arbeitgebende eine Reihe von Vorteilen. Mit der zunehmenden Häufigkeit von Tele- und Hybridarbeit wird Selbstmanagement immer mehr zum Schlüssel für eine produktivere, motiviertere und flexiblere Belegschaft.

Aber ist Selbstmanagement wirklich die Zukunft der Arbeit? Welche Rolle spielt es am Arbeitsplatz von heute, und wie können Sie Ihren Mitarbeitenden helfen, sich selbstbewusst selbst zu managen?

Lesen Sie weiter, um umfangreiche und umsetzbare Informationen zum Thema Selbstmanagement am Arbeitsplatz zu erhalten.

Inhaltsverzeichnis

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Was ist Selbstmanagement? Eine Definition

In der Fachliteratur wird Selbstmanagement definiert als „die Fähigkeit, unser Verhalten, unsere Gedanken und Gefühle bewusst und produktiv zu steuern“. In der Regel bezieht sich der Begriff auf die Verfolgung eines bestimmten Ziels, z. B. das Ablegen einer schlechten Angewohnheit oder eine Änderung des Lebensstils.

Am Arbeitsplatz beschreibt Selbstmanagement die Fähigkeit von Mitarbeitenden, sich ihrer selbst bewusst zu sein und eigenständig zu arbeiten. Mitarbeitende, die sich selbst managen, können ihr Verhalten, ihre Gedanken und Emotionen am Arbeitsplatz steuern und anpassen, um ihre Projekte und Aufgaben zu erledigen, ihre beruflichen Ziele zu erreichen und effektiv mit ihren Vorgesetzten und anderen Teammitgliedern zusammenzuarbeiten.

Beispiele für Selbstmanagement-Skills am Arbeitsplatz

Um sich selbst zu managen, sollten Mitarbeitende über verschiedene Fähigkeiten verfügen. Dazu gehören:

  1. Zeitmanagement: die Fähigkeit, im Voraus zu planen, Aufgaben nach Prioritäten zu ordnen und Fristen einzuhalten.
  2. Effiziente Kommunikation: die Fähigkeit, klar und effektiv mit verschiedenen Personen (Vorgesetzten, anderen Teammitgliedern, Kund:innen, Projektbeteiligten) zu kommunizieren und Wissen und Ideen auszutauschen.
  3. Problemlösung: Mitarbeitende, die sich selbst managen, sind in der Lage, Lösungen zu finden und Herausforderungen zu meistern.
  4. Anpassungsfähigkeit: die Fähigkeit, sich auf Veränderungen einzustellen und flexibel und agil zu bleiben.
  5. Effiziente Entscheidungsfindung: die Fähigkeit, eigenständig Entscheidungen zu treffen und die beste Vorgehensweise für eine bestimmte Aufgabe oder ein bestimmtes Projekt zu bestimmen.
  6. Organisationstalent: die Fähigkeit, an mehreren Aufgaben gleichzeitig zu arbeiten, unterschiedliche Prioritäten zu setzen und bei komplexen Projekten den Überblick zu behalten.
  7. Zielsetzung: die Fähigkeit, die eigenen Ziele zu bestimmen und klar zu definieren und Maßnahmen zu ergreifen, um diese Ziele zu erreichen. Das gilt sowohl für berufliche Projekte als auch für die persönliche Entwicklung.
  8. Eigenmotivation: Initiative ergreifen, sich selbst dazu motivieren, Aufgaben zu erledigen und Fristen einzuhalten; die Fähigkeit, ohne Druck von außen oder Ermahnungen durch andere produktiv zu sein.
  9. Verantwortungsbewusstsein: die Fähigkeit, die eigene Arbeit selbst zu steuern, über Fehler nachzudenken und die Verantwortung zu übernehmen, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen.
  10. Stressbewältigung: unter Druck die Ruhe bewahren, in schwierigen Situationen mit den eigenen Emotionen umgehen und Maßnahmen ergreifen, um den Stress zu bekämpfen und das Wohlbefinden zu erhalten (z. B. meditieren, wissen, wann man eine Pause einlegen muss, spazieren gehen). 

Das sind die wichtigsten Kompetenzen, die für ein gutes Selbstmanagement erforderlich sind. Schauen wir uns nun an, warum Selbstmanagement in der Arbeitswelt von heute wichtiger ist denn je.

Junge Geschäftsleute reden am Computer über ein Projekt.

Die Bedeutung von Selbstmanagement am Arbeitsplatz von heute

Die Fähigkeit zum Selbstmanagement ermöglicht es den Mitarbeitenden, eigenständig und mit minimaler Anleitung zu arbeiten. Das wiederum hat enorme Auswirkungen auf das Tagesgeschäft und die allgemeine Unternehmenskultur.

Selbstmanagement fördert den Gesamterfolg des Unternehmens

Aus unternehmerischer Sicht ist Selbstmanagement ein wichtiger Faktor für das Erreichen strategischer Ziele und den Unternehmenserfolg. Wenn die Mehrheit Ihrer Mitarbeitenden in der Lage ist, ihre eigene Zeit effektiv zu verwalten und Fristen einzuhalten, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen, sich an Veränderungen anzupassen und mit Stress umzugehen, läuft alles wie geschmiert. Und genau diese Art von Umfeld fördert Produktivität und Fortschritt.

Selbstmanagement schafft eine positive Unternehmenskultur

Darüber hinaus spielt Selbstmanagement eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Unternehmenskultur. In Teams, die sich selbst managen, ist Vertrauen besonders wichtig. Sie vertrauen darauf, dass Ihre Mitarbeitenden Ihre Arbeit erledigen – und infolgedessen haben Ihre Mitarbeitenden Vertrauen in sich selbst und glauben an sich. Sie haben Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten, fühlen sich in der Lage, Verantwortung zu übernehmen, und sind motiviert, ihr Bestes zu geben. Und das wiederum ist eine Grundlage für eine kooperative und unterstützende Unternehmenskultur und psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz.

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In einem weiteren Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Unternehmenskultur nachhaltig verbessern können.

Besonders für Telearbeit ist Selbstmanagement ein entscheidender Faktor

74 Prozent der US-Unternehmen arbeiten derzeit mit einem hybriden Arbeitsmodell oder planen dies für die Zukunft. Bis 2025 werden schätzungsweise 22 Prozent der US-Belegschaft nicht mehr aus dem Büro arbeiten. Um in dieser neuen Normalität ihre Arbeit erfolgreich zu erledigen, müssen sich die Mitarbeitenden in der Lage fühlen, ihre Zeit und ihre Arbeit selbst zu verwalten. Gleichzeitig müssen die Vorgesetzten ihren Mitarbeitenden vertrauen und sich auf sie verlassen können. Unternehmen, die Selbstmanagement fördern, können sich in einem dezentralen und hybriden Arbeitsumfeld viel besser behaupten.

Lächelnde Geschäftsfrau arbeitet am Computer im Büro.

Die Vorteile von Selbstmanagement

Selbstmanagement spielt zweifellos eine wichtige Rolle in der Arbeitswelt von heute – aber was sind denn die konkreten Vorteile? Schauen wir uns das mal genauer an.

Selbstmanagement bedeutet mehr Arbeitszufriedenheit

Studienergebnisse weisen auf einen positiven Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Arbeitszufriedenheit hin. Wenn die Mitarbeitenden ihre Arbeit und ihre Prozesse selbst in die Hand nehmen können, haben sie ein stärkeres Gefühl der Selbstverantwortung. Selbstmanagement ermöglicht außerdem eine größere Flexibilität, die wiederum die Work-Life-Balance der Arbeitnehmenden stärkt.

Insgesamt fühlen sich Mitarbeitende in Unternehmen, die verstärkt auf Selbstmanagement setzen, von ihren Arbeitgebenden mehr geschätzt und sind motivierter. Das wiederum bedeutet eine höhere Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung: eine Win-Win-Situation für alle. 

Selbstmanagement steigert die Produktivität

Für ein gutes Selbstmanagement bedarf es Fähigkeiten wie Zeitmanagement, effektive Kommunikation, Problemlösungskompetenzen, Anpassungsfähigkeit und Entscheidungsfindung. In der Praxis können alle diese Fähigkeiten die Grundlage für produktive, leistungsstarke Unternehmen bilden.

Ein Team aus Mitarbeitenden, die sich selbst managen – die also sowohl eigenständig als auch gemeinsam arbeiten, Aufgaben nach Prioritäten ordnen, Fristen einhalten, Herausforderungen meistern und sich selbst zum Handeln motivieren können – fördert den Fortschritt und das Wachstum von Unternehmen. Selbstmanagement ist somit ein wichtiger Motor für die unternehmensweite Produktivität.

Selbstmanagement schafft und fördert Vertrauen

Selbstmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil einer auf Vertrauen basierenden Unternehmenskultur. Es fördert das gegenseitige Vertrauen zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften, aber auch zwischen den einzelnen Teammitgliedern. Die Mitarbeitenden haben das Gefühl, dass ihnen vertraut wird und dass sie die Möglichkeit haben, ihre beste Leistung zu zeigen und ihre Kompetenz unter Beweis zu stellen, was wiederum das Vertrauen der Vorgesetzten – und das der anderen Teammitglieder – in ihre Leistung stärkt.

Vertrauen steigert nachweislich die Produktivität, erleichtert die Entscheidungsfindung, reduziert Stress und Burnout und ist insgesamt ein entscheidender Faktor für eine positive Unternehmenskultur.

Führungskräfte können sich auf die Unternehmensstrategie konzentrieren

Mitarbeitende in Unternehmen, die auf Selbstmanagement setzen, sind selbständiger. Das wiederum bedeutet, dass Führungskräfte nicht so stark in das Tagesgeschäft involviert sein müssen. Somit haben sie mehr Zeit, sich auf die strategische Ebene zu konzentrieren.

Eine strategische Unternehmensführung ist entscheidend, wenn es darum geht, langfristige Ziele zu setzen, neue Chancen zu erkennen, potenziellen Risiken zuvorzukommen und das Unternehmen generell in die richtige Richtung zu lenken. Mit einer klaren strategischen Vision wissen die Mitarbeitenden außerdem, worauf sie hinarbeiten und warum ihr Beitrag wertvoll ist.

Ist Selbstmanagement die Zukunft der Arbeit?

Weiter oben haben wir erklärt, was Selbstmanagement ist und welche Vorteile es hat. Nun zu der eigentlichen Frage, mit der wir uns beschäftigen wollen: Ist Selbstmanagement die Zukunft der Arbeit?

Angesichts der wachsenden Bedeutung von Tele- und Hybridarbeit sowie der Tatsache, dass Arbeitnehmende immer mehr Wert auf Eigenständigkeit und Flexibilität legen, spielt Selbstmanagement in der Arbeitswelt der Zukunft eine zentrale Rolle.

Und auch wenn eine Belegschaft, die sich komplett selbst managt, nicht für jedes Unternehmen machbar (oder wünschenswert) ist, können die meisten Firmen von einem gewissen Grad an Selbstmanagement profitieren, die es allen Mitarbeitenden ermöglicht, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen und eigene Prioritäten zu setzen.

Die Frage sollte also besser lauten: Ist Selbstmanagement die Zukunft Ihres Arbeitsplatzes?

Wenn Sie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur schaffen, die Eigenständigkeit Ihrer Mitarbeitenden ausbauen, dezentrale oder hybride Arbeitsumgebungen meistern und allgemein das Engagement und die Produktivität steigern wollen, dann lautet die Antwort wahrscheinlich ja.

Denken Sie allerdings daran, dass Selbstmanagement nicht unbedingt bedeutet, alle Führungspositionen abzuschaffen und die Mitarbeitenden völlig sich selbst zu überlassen. Vielmehr geht es darum, Ihre Mitarbeitenden bei der Entwicklung wertvoller Selbstmanagement-Skills zu unterstützen und ihnen das nötige Selbstvertrauen und die Kompetenzen an die Hand zu geben, um eigenständiger zu arbeiten.

Schauen wir uns nun an, wie Sie in Ihrem Unternehmen Selbstmanagement fördern und unterstützen können. 

Junge Geschäftsleute reden im Büro über ein Projekt.

5 Methoden zur Förderung von Selbstmanagement in Ihrem Unternehmen

Hier sind fünf Schritte, mit denen Sie Selbstmanagement an Ihrem Arbeitsplatz fördern können:

  1. Psychologische Sicherheit in den Fokus rücken
  2. Klare Ziele definieren und kommunizieren
  3. Gegenseitiges Vertrauen aufbauen
  4. Feedback und Mentoring anbieten
  5. Lifelong Learning fördern

Schauen wir uns die einzelnen Punkte nun im Detail an.

1. Psychologische Sicherheit in den Fokus rücken

Psychologische Sicherheit ist „die Überzeugung, dass man nicht bestraft oder gedemütigt wird, wenn man Ideen, Fragen, Bedenken oder Fehler äußert, und dass man im Team zwischenmenschliche Risiken eingehen kann“.

In einem psychologisch sicheren Umfeld sind die Mitarbeitenden in der Lage, Entscheidungen zu treffen, Risiken einzugehen und Misserfolge als Chance zum Lernen zu nutzen. Psychologische Sicherheit basiert auf Vertrauen, Transparenz und offener Kommunikation – und ist daher eine Grundvoraussetzung für Selbstmanagement.

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In diesem Leitfaden erfahren Sie mehr darüber, wie Sie psychologische Sicherheit schaffen (und warum das wichtig ist): Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz fördern: 5 bewährte Schritte

2. Klare Ziele definieren und kommunizieren

Mitarbeitende, die sich selbst managen, sind in der Lage, sich Ziele zu setzen, Entscheidungen zu treffen, ihre eigenen Prioritäten zu definieren und die Initiative zu ergreifen, ohne ihre Vorgesetzten bei jedem Schritt zu konsultieren. Das können sie jedoch nur, wenn sie sich über die übergeordneten Ziele im Klaren sind.

Stellen Sie also sicher, dass Sie eine klar definierte Unternehmensvision und ein Leitbild sowie eindeutige Ziele für jedes Team oder jede Abteilung kommunizieren. Auf diese Weise wissen die einzelnen Mitarbeitenden genau, worauf sie hinarbeiten und können entsprechende Entscheidungen treffen.

3. Gegenseitiges Vertrauen aufbauen

Ohne Vertrauen ist Selbstmanagement unmöglich. Wenn Sie Ihre Mitarbeitenden dazu ermutigen wollen, Eigenverantwortung zu übernehmen und selbständig zu arbeiten, müssen Sie ihnen vertrauen und andersherum.

Sie können Vertrauen schaffen, indem Sie eine Beziehung zu Ihren Mitarbeitenden aufbauen, indem Sie zuverlässig sind und Ihre Versprechen einhalten, indem Sie Menschen mit Respekt behandeln, indem Sie ehrlich und verletzlich sind, indem Sie zugeben, wenn Sie sich geirrt haben und zu Ihren Fehlern stehen, und indem Sie transparent sind.

Sie können Ihr Vertrauen unter Beweis stellen, indem Sie Ihre Mitarbeitenden ermutigen, die Führung zu übernehmen, ihnen die Entscheidungsbefugnis übertragen, Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten ausdrücken und sie wissen lassen, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen.

4. Feedback und Mentoring anbieten

Feedback ist wichtig, um das Selbstvertrauen Ihrer Mitarbeitenden zu stärken, ihnen zu helfen, ihre eigenen Stärken und Verbesserungspotenziale zu erkennen, und sie zu coachen, damit sie ein besseres Bewusstsein für sich selbst entwickeln und mit der Zeit lernen, sich selbst zu managen.

Wenn sie auf konstruktives Feedback und Mentoring vertrauen können, fühlen sich Ihre Mitarbeitenden motiviert und ermutigt, neue Herausforderungen anzunehmen, aus ihrer Komfortzone herauszutreten und neue Fähigkeiten zu erlernen – und dadurch immer eigenständiger zu arbeiten.

5. Lifelong Learning fördern

Lifelong Learning ist freiwilliges und kontinuierliches Lernen, das von der jeweiligen Person selbst gesteuert wird. Im Gegensatz zu verpflichtenden Fortbildungen und Schulungen basiert es auf dem persönlichen Wunsch, neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben.

Lebenslanges Lernen hat viele Vorteile. Es stärkt das Selbstvertrauen und die Anpassungsfähigkeit, schärft Schlüsselqualifikationen wie Problemlösungskompetenz und kritisches Denken und erfordert ein hohes Maß an Eigenmotivation. Durch lebenslanges Lernen entwickeln die Arbeitnehmenden nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern verbessern auch ihre allgemeinen Selbstmanagement-Skills.

Indem Sie Ihre Mitarbeitenden zu lebenslangem Lernen ermutigen, stärken Sie auch ihre Fähigkeit, sich selbst zu managen.

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Erfahren Sie mehr in diesem Leitfaden: Warum Lifelong Learning ein Schwerpunkt in Ihrem Unternehmen sein sollte

Fazit

Wenn Sie Selbstmanagement unterstützen und fördern, versetzen Sie Ihre Mitarbeitenden in die Lage, eigenständig zu arbeiten und Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen. Das stärkt ihr Selbstvertrauen, fördert ihr Engagement und trägt allgemein zu einer größeren Arbeitszufriedenheit bei. Im Gegenzug profitieren Sie von einer höheren Produktivität, einer stärkeren Mitarbeiterbindung und einer Belegschaft, die in der Lage ist, komplexe Herausforderungen zu bewältigen.

Der Weg zum Selbstmanagement beginnt mit psychologischer Sicherheit und Vertrauen. Schaffen Sie ein Umfeld, in dem die Mitarbeitenden lernen, Risiken eingehen und ihre eigenen Entscheidungen treffen können – der Rest ergibt sich von selbst.

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Anika Wegner

SEO Content & Blog Manager — Sprache als Zugang zu anderen Kulturen ist ein Thema, das Anika sehr am Herzen liegt. Deshalb schreibt sie bei Babbel über Themen, wie Unternehmen von Sprachlernlösungen profitieren können.

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